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Resistance 3




 
 

Seid gegrüßt,
heute haben wir Resistance 3 angespielt, und das ganze trifft bei uns auf gespaltene Meinungen. Wir haben mit dem Kooperativ-Modus der offline Kampagne begonnen, welcher diesmal viel detaillierter wirkt, als noch im zweiten Teil. Das finden die einen ganz schön, die andern finden das Spiel dadurch ein wenig unübersichtlich. Ein wirkliches Problem stellt es allerdings nicht da, die Waffen wurde nahezu alle Modifiziert. So besitzt das Bullseye zwar noch seine Falle als Sekundärfeuer, Zielt aber nun wesentlich präziser. Die Rossmore hat nun statt einen Doppel-, einen Distanzschuss als Sekundärfeuer, die Deadeye ( in Teil 2 Fareye ) hat einen "Todesschuss" der allerdings eine kleine Ladezeit während des Zielens hat, und noch einiges mehr. Dazu kommt, dass man im offline Modus die Waffen verbessern kann, indem man sie benutzt. Auf Stufe 2 erhält die Marksam so z.B. einen besseren Zoom, oder die Bullseye größeren Schaden. Auch gibt es nun ein paar neue Gegner, sowie überarbeitete Alte. Die Bosse erinnern Teilweise ein wenig an Lost Planet 2, da sie auch diese orange/rötlichen Stellen haben, die als empfindliche Stellen getroffen werden müssen. In der Story, spielt ihr nun einen alten Bekannten, der als einer unter den letzten 10% der Menschheit, die noch lebt, eine Frau gefunden hat, und in die Wüste geflohen ist, bis er gezwungen ist, mit Malikov einen erheblichen Schlag gegen die Bestien durchzuführen. Doch wer es ist, und was in der Story noch alles passiert, findet es einfach selbst heraus.
Nun kommen wir zum online Modus. Im Bereich Kooperativ, gibt es diesmal leider nichts mehr zu erwarten, denn diesen schönen Aspekt aus dem 2. Teil, hat man nicht beibehalten. Der Kompetitiv Modus hat zwar nun seine neuen Waffen, und auch detaillierter Gestaltete Maps, doch gibt es keine 60 Spieler Wettkämpfe mehr, und man scheint sich ein wenig an Call of Duty orientiert zu haben. So habt ihr z.B. keine freischaltbaren Berserker mehr, sondern könnt z.B. nach 3 kills nacheinander Unsichtbarkeit nutzen. Oder dann auch Geschütze aufstellen, oder Springer losschicken. 
Die Trophäen bewegen sich diesmal gänzlich im offline Bereich. Hier ein paar Bosse in vorgegebener Zeit töten, da alle Waffen maximal verbessern... somit kann man die Platin Trophäe für Resistance 3 sicher schneller bekommen, als bei Resistance 2 mit den 10.000 online Tötungen.

Fazit:
Resistance 3 hat sich zwar grafisch und Waffentechnisch gesteigert, doch hat es sein ursprünglich gänzlich eigenes Packet verloren. Zu sehr wurden manche Sachen von anderen Shootern übernommen, und dabei die tollen Vorzüge von Resistance 2, wie der online Kooperativ Modus, auf der Strecke gelassen. Alles in Allem ist das Spiel aber natürlich nicht schlecht. Es hat aufjedenfall eine schön ausgearbeitete Kampagne und einen online Modus, der wenn auch verändert, den Kompetitiv Shooterfreunden unter euch seinen Spaß bietet. 


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