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Sniper Ghost Warrior
wir zocken heute Sniper Ghost Warrior an, und beginnen gleich mal mit dem online Modus und landen in einem capture the flag mit noch über einer Stunde Spielzeit. Die Grafik haut einen nicht wirklich direkt um, allerdings macht das Spiel seinem Namen alle Ehre. Nichts als Sniper. Wobei es überraschend ist, dass man mit der Pistole als Sekundärwaffe alle Gegner kinderleicht ausschalten kann, wenn man denn mal soweit kommt. Bei der Steuerung hat man sich als Ego-Shooter Spieler extrem schnell eingewöhnt. Da es uns nach einer knappen halben Stunde dann aber reicht, mit dem monotonen online gesniper, schauen wir mal in den Story-Modus.
Hier dürfen wir nach einer kurzen Einführung, mit unserem noch namenlosen Charakter, in einer sonnigen Ruinenlandschaft, mit unserer Mission beginnen. Schnell fällt auf, dass dieses Spiel sich sehr für die Leute eignet, die gerne taktisch spielen. Zwar kann man auch einfach wild drauf los schießen, allerdings lässt Es sich auch wesentlich verlustfreier durch vorsichtiges und strategisches Spielen durchlaufen. Was die Lebensanzeige angeht, so scheint es, als würde sie sich regenieren, sobald sie unter 30 fällt, und ihr eine Zeit lang unverwundet bleibt. Dann regeneriert sie sich allerdings immer auch nur wieder bis auf 30 hoch.
Das snipern gestaltet sich im Spiel auch dadurch noch leichter, dass ihr Adrenalin benutzen könnt, indem ihr R3 gedrückt haltet. Dadurch könnt ihr in Zeitlupe wesentlich genauer Zielen.
Fazit:
Der erste Eindruck zu Sniper Ghost Warrior war nicht unbedingt das Maß der Dinge, aber machte dennoch den anschein, eines ganz brauchbaren Shooters. Wer also Interesse an strategischen Gefechten, und der verfeinerung seiner Scharfschützenkünste hat, der wird an diesem Spiel sicherlich schon seinen Gefallen finden.
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